Sonntag, 31. Juli 2011

Der Prozess

Und jetzt, gerade, als ich dachte, es gibt wieder Auftrieb, da kam das Schreiben in die Wohnung, von irgendeinem Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt. Mein Mann, er wollte die Scheidung. Und nicht nur das, er hat auch noch Ansprüche gegen mich, so sagt das Schreiben. Und dann musste ich ins Krankenhaus.
Als ich da war, hat sich dann meine Freundin um alles gekümmert. Sie hat sogar im Internet auch mal nach „Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt“ geguckt. Da hat sich schlau gemacht, denn das könne man sich ja nicht bieten lassen.
Dann hat der Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt ein Schreiben aufgesetzt. Als ich dann letzte Woche zuhause ankam, lag das Schreiben von Ihm schon da. Er meinte, der andere Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt von meinem Mann, der will es drauf ankommen lassen. Aber er Anwalt meint auch, dass wir gute Chancen hätten.
Heute Morgen war dann die Verhandlung. Mein Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt hat mit allen Mittel gekämpft und getan, was er konnte. Am Ende hat mein Exmann, denn das ist er nun, verloren. Mein Rechtsanwalt Familienrecht Frankfurt hat einfach zu gut verteidigt. Jetzt hat er keinerlei Ansprüche mehr gegen mich und nun kann ich endlich nach vorne blicken und hoffe, dass alles gut werden wird.

Dienstag, 26. Juli 2011

Eine schwere Zeit für mich

Damals wurde ich immer fauler, und träger. Je mehr Monate vergingen, desto schlimmer wurde es. Das war auch die Zeit, als es mit meinem Mann angefangen hatte. Auch er bekam Stress in seinem Job und die explosive Mischung aus meiner Depressivität und seiner schlechten Laune hat sich dann zuhause entladen. Irgendwann war es zu viel, das sehe ich nun auch ein. Damals habe ich es nicht. Mein Mann, dem die Eigentumswohnung gehört hat, in der wir gelebt hatten, hat mich vor die Tür gesetzt. Das war das schrecklichste, was ich je erlebt hatte. Seit dem ist nun ein knappes Jahr vergangen. Jetzt tut es nicht mehr weh, ich sehe ein, dass er keine Wahl hatte und uns beiden damals einen Gefallen getan hat. Zwar nicht den nettesten, aber es war für unser beider Wohl.
Aber als erwachsene Frau ganz allein, ohne Dach auf dem Kopf, das war wirklich sehr schwer für mich.

Dienstag, 19. Juli 2011

Der harte Anfang

Angefangen hatte alles, dass ich meinen Job verloren habe. Ich saß bei einem Supermarkt an der Kasse. Das war zwar nicht der beste Job, aber immerhin war er ok. Und seitdem ich ihn nicht mehr hatte, waren wir nur noch auf das Geld meines Mannes angewiesen. Der meinte damals immer, dass wir das immer schaffen würden. Ich habe mich in dieser Zeit immer sehr um einen Job bemüht, aber wie die Lage nun mal war und immer noch ist, habe ich einfach nichts gefunden. Das hat mich sehr fertig gemacht. Anfang war ich voller Elan, weil ich dachte, es sei nur für eine kurze Zeit und dann geht’s schon wieder. Wie, wenn der Urlaub gerade anfängt und man dann all die Sachen machen kann, die liegen geblieben sind. Aber bald konnte ich das schon nicht mehr. Und das war der Anfang vom Ende.

Donnerstag, 14. Juli 2011

So kann´s gehen

Ich hoffe, dass alles jetzt bald mal bergauf geht. In der letzten Zeit ist so viel schief gelaufen bei mir, ich könnte einfach nur heulen. Ich bin jetzt gerade erst vor kurzem aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Ich war dort, weil ich einfach fertig mit den Nerven war. Ich bin eher so ein psychosomatischer Mensch, also ein Mensch, der direkt von Stress krank wird, meint zumindest mein Arzt immer. Ja, und wegen dem ganzen Stress, da hatte ich einfach einen Darmverschluss bekommen und musste dann operiert werden. Deshalb war ich jetzt drei Wochen im Krankenhaus. Langsam geht’s mir besser und ich hoffe, dass das Schlimmste jetzt vorbei ist.